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2023-02-28 13:45:46 By : Ms. Angela Chen

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KATZENELNBOGEN 2000 Euro wurden aus dem Erlös der Veranstaltung dem Förderverein für das Haus der Familie in Katzenelnbogen gespendet. Am Samstag, den 26. November 2022, am Tag vor dem 1. Advent, hatten Marina Schuster, die Inhaberin des REWE-Marktes, gemeinsam mit Mark Beck, dem Inhaber des Autohauses Wöll e. K., Dirk van Vugt, dem Inhaber der Metzgerei van Vugt und Dirk Steinborn, dem Inhaber der ERGO Subdirektion – alle in Katzenelnbogen ansässig mit ihren Firmen oder Filialen – gemeinsam zu “Glühwein, Worscht & Weck” eingeladen. Aus dem Verkauf der Lose für die Tombola, dem Verkauf von Bratwurst im Weck und dem Ausschank von echtem Winzerglühwein gegen eine freiwillige Spende der Besucher konnten nun zweitausend Euro, zweckgebunden, für bedürftige Familien, dem Förderverein Haus der Familie in Katzenelnbogen gespendet werden. “Der Zuspruch und die vielen lieben Worte unserer Kunden und Besucher haben uns alle vier überwältigt”, freute sich Marina Schuster. Sie bedankte sich bei allen, die durch ihren Besuch und den Kauf der Lose, der gespendeten Bratwürste und den Spenden für den Glühwein zu dem Erfolg der Veranstaltung beitrugen.

Die vier sind sich einig, auch im Dezember 2023 wieder mit der Veranstaltung “Glühwein, Worscht und Weck” am Start zu sein. Ein Dank ging ganz besonders an den Deutsch-Französischen Freundeskreis Katzenelnbogen-Serres e.V. für den Aufbau und die unentgeltliche Leihgabe der vereinseigenen Holzhütte. “Gemeinsam kann man viel bewirken und erreichen. Deshalb ist das ein gemeinsamer Erfolg meiner drei Mitstreiter und der Einricher Bevölkerung”, fasst Marina Schuster zusammen.

Dirk van Vugt sieht es ähnlich: “Hand in Hand und mit ganzem Herzen kann viel erreicht werden, das vielfache Lob unserer Gäste für unsere Aktion, die aufmunternden und persönlichen Worte des Zuspruchs haben uns alle tief berührt. Wir bedanken uns ausdrücklich dafür.“ Mark Beck und Dirk Steinborn schlossen sich an. “In solch schwierigen Zeiten etwas Positives und Schönes unterstützen zu dürfen und gemeinsam mit den Menschen aus dem Einrich in vorweihnachtlicher Atmosphäre für einen guten Zweck Zeit miteinander verbracht zu haben war ein besonderes Erlebnis. Die einfachen Dinge sind oft die schönsten im Leben. Ohne großes und aufwändiges Drumherum lässt sich gemeinsam viel erreichen, deshalb freuen wir uns schon auf ein nächstes Mal!” Und: “Marina Schuster hatte da eine gute Idee – sie hat das Herz an der richtigen Stelle”, das sehen nicht nur wir so!“ Text: Uschi Weidner

Katzenelnbogener Automobilzulieferer Fischer will Sanierung übers Insolvenzverfahren: Löhne bis April gesichert!

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Katzenelnbogener Kauffrau verkauft kein Feuerwerk in ihrem Markt

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KATZENELNBOGEN/SEELBACH Der Automobilzulieferer Fischer Oberflächentechnologie GmbH (im Folgendem ‚Fischer‘) mit Sitz in Katzenelnbogen im Rhein-Lahn-Kreis hat am 21. Februar 2023 beim Amtsgericht Montabaur aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag gestellt.

Das auf Spritzguss und Galvanik spezialisierte Unternehmen entwickelt und produziert im Auftrag der internationalen Automobilindustrie Groß- und Kleinserien von in Echtmetall verchromten Kunststoffteilen insbesondere im Premiumsegment der Automobilhersteller. Hierzu gehören u. a.  Zierleisten im Armaturenbereich sowie verchromte Produkte im Interieur der Fahrzeuge. Neben den Kunden aus der Automobilindustrie beliefert Fischer zu einem geringeren Anteil auch Kunden aus dem Sanitär- und Haushaltsbereich mit verchromten Kunststoffteilen.

Mit dem Insolvenzantrag nutzt der Spezialist für Oberflächentechnik die Chancen einer nachhaltigen Sanierung. Das Gericht hat mit Beschluss vom 23. Februar 2023 dem Antrag entsprochen und Rechtsanwalt Jens Lieser von LIESER Rechtsanwälte aus Koblenz zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Die Löhne und Gehälter der insgesamt 220 Beschäftigten sind bis Ende April 2023 über das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit gesichert. Rechtsanwalt Lieser hat bereits die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes beantragt.

Auf Betriebsversammlungen am 24. und 27. Februar 2023 werden der vorläufige Insolvenzverwalter Jens Lieser und der Geschäftsführer Fabian Lentz die Beschäftigten am Hauptsitz in Katzenelnbogen und in Seelbach über die Insolvenz und die weiteren Schritte informieren. Oberstes Ziel der Sanierung sei, so Lieser, die Fortführung des Unternehmens und der Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze.

Der Geschäftsbetrieb am Fischer-Hauptsitz in Katzenelnbogen und am weiteren Standort in Seelbach läuft uneingeschränkt weiter. Während am Standort Seelbach nach individuellem Kundenwunsch die Kunststoffteile im Spritzgussverfahren erstellt werden, findet in Katzenelnbogen anschließend die Verchromung der Kunststoffteile in Echtmetall über spezielle Galvanisierungsverfahren statt. Die übrigen Gruppengesellschaften von Fischer, die sich im wesentlichen im tschechischen Liberec nahe der deutschen Grenze befinden, sind von der Insolvenz nicht betroffen.

Der vorläufige Insolvenzverwalter Jens Lieser und sein Team verschaffen sich derzeit einen Überblick über das Unternehmen und werden alle Handlungsoptionen ausloten, um eine Zukunftslösung zu finden. „Mein erster Eindruck stimmt mich durchaus optimistisch, da Fischer als Premiumanbieter für hochwertige Produkte im Chromdesign über ein gut funktionierendes und tragfähiges Geschäftsmodell sowie über hervorragende langjährige Kundenbeziehungen verfügt. Sicherlich müssen aufgrund der allgemeinen Marktsituation von allen Zulieferern der Automobilindustrie Anpassungen im Preisgefüge erfolgen. Dies betrifft alle Marktteilnehmer gleichermaßen und ist auch schon teilweise gängige Praxis in der Branche“, sagt Sanierungsexperte Lieser. Der Bedarf an hochspezialisierter und innovativer Oberflächenveredelung von Kunststoffteilen in Premium-Qualität ist groß und Fischer gehört zu den Marktführern. So sind in mehr als einem Drittel aller in Europa hergestellten Fahrzeuge verchromte Kunststoffteile von Fischer eingebaut.

Die seit den letzten Jahren stark gestiegenen Rohstoffpreise etwa für Kupfer, Nickel und Palladium haben dem Unternehmen Probleme bereitet, da die Preissteigerungen beim Einkauf der Rohstoffe nicht in Gänze an die Kunden weitergereicht werden konnten. Als im Februar 2022 der Ukraine-Krieg ausbrach und in Folge dessen in kurzer Zeit die Energiepreise um ein Vielfaches in die Höhe schnellten, traf dies Fischer besonders empfindlich. Als produzierendes Unternehmen mit hohem Energiebedarf bei der Erstellung von Kunststoffteilen im Spritzgussverfahren und bei der Galvanisierung erweisen sich die Mehrkosten beim Energiebedarf für das Unternehmen als erhebliche finanzielle Last. Somit geriet Fischer mehr und mehr und letztlich unverschuldet in die Verlustzone. Als es nicht mehr gelang, die finanzielle Schieflage zu verhindern, hat die Geschäftsführung frühzeitig und konsequent einen Insolvenzantrag gestellt, um die Chancen auf eine nachhaltige Sanierung zu nutzen.

Die Fischer Oberflächentechnologie GmbH gehört zu den führenden Herstellern von Echtmetall beschichteten Kunststoffteilen für die Automobil-, Sanitär- und Haushaltsindustrie. An insgesamt zwei deutschen Standorten mit 220 Mitarbeitern erwirtschaftet der Galvanik- und Spritzguss-Spezialist im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von gut 27 Mio. Euro. Als Partner für erstklassige Oberflächenveredelung und als langjähriger Premiumlieferant für hochwertige echtmetallisierte Kunststoffteile ist das Unternehmen in der Industrie für seine exzellente Qualität, das unverwechselbare Chromdesign bekannt. Ein Grund, warum europaweit inzwischen mehr als ein Drittel aller Automobile im Premium- und Premium-Light-Segment mit Bauteilen der FISCHER Galvanik ausgestattet sind.

LIESER Rechtsanwälte ist ein führendes Büro auf dem Gebiet der Insolvenzverwaltung, Restrukturierung und Sanierung. Von 16 Standorten u.a. in Koblenz, Saarbrücken, Bonn, Mainz, Frankfurt a. Main, Darmstadt, Mannheim, Köln, Stuttgart und Trier werden Mandate aller Größenordnungen und Branchen betreut. In über 3.000 Unternehmensinsolvenzverfahren hat LIESER Rechtsanwälte die Kompetenz bei der Fortführung und Sanierung von Unternehmen erfolgreich unter Beweis gestellt.

KATZENELNBOGEN Für insgesamt 26 Schüler und Schülerinnen aus den Gesundheitsklassen der Jahrgangsstufen 11 und 12 der Fachoberschule im Einrich stand im vergangenen Monat die anspruchsvolle Ausbildung zu Sanitätern auf dem Plan. Neben ihrem dreitägigen Praktikum in Klasse 11 konnten die Schülerinnen und Schüler angeleitet von Dominik Richter von der DRK-Ortsgruppe Katzenelnbogen hier weitere Erfahrungen im theoretischen und praktischen Bereich der Aufgaben von Sanitätern sammeln.

Dazu gehörte zum Beispiel das Erkennen von Symptomen eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes und die entsprechenden Maßnahmen, die es in einem solchen Fall zu ergreifen gilt. Aber auch die Messung von Blutzucker, Blutdruck und Atemfrequenz gehörten dazu, ebenso wie das Erlernen einer stabilen Seitenlage oder die Reaktion auf Unterkühlung oder Bewusstlosigkeit. Der Sanitätskurs wurde mit einer 60-minütigen schriftlichen und zwei praktischen Prüfungsteilen abgeschlossen.

Für alle Teilnehmenden war der Kurs eine spannende Erfahrung, welche 23 von ihnen zusätzlich zu Sanitätern qualifizierte. Ein weiterer Pluspunkt fand sich in der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und dem jahrgangsübergreifenden Lernen der Gesundheitsklassen 11 und 12. Die erfolgreichen Absolventen und Absolventinnen bilden künftig den Schulsanitätsdienst für die Realschule plus und die FOS im Einrich.   

KÖRDORF Eigentlich sollte ihre Tochter niemals laufen und sprechen können, doch Greta hatte etwas dagegen. Heute besucht sie einen integrativen Kindergarten und entwickelt sich prächtig. Mit 2,5 Jahren begann Greta zu laufen und sprechen kann sie auch. Für die Mutter Jessica Kraft war dieses der Wendepunkt in ihrem Leben. Sie wollte etwas verändern, nicht nur für beeinträchtigte Kinder.

Laufen ist Lebensqualität, doch schnell musste die Mutter feststellen, dass hochwertige Kinderschuhe, die den Lern-Laufprozess unterstützen, sehr teuer waren. Damit war die Idee für einen eigenen Kinderschuhladen in Kördorf in der Verbandsgemeinde Aar-Einrich geboren. In einer Hälfte ihres Doppelhauses richtete die Jungunternehmerin das Zwergenoutlet ein. Im Vordergrund stand für Jessica Kraft von Beginn an die gute Beratung und der bezahlbare, hochwertige Markenschuh. 30 Minuten nimmt sich die Unternehmerin für jeden Kunden Zeit. Dabei werden die Füße vermessen und genau geschaut, welcher Schuh tatsächlich den Laufprozess des Kindes unterstützt.

Am Ende kosten alle Schuhe das Gleiche: 40,00 EUR inklusive Beratung. Gewinnmaximierung sieht anders aus, doch darum geht es der Kördorferin nicht. Für sie steht nicht der wirtschaftliche Ertrag im Vordergrund, sondern das Gefühl, einem Kind etwas Gutes tun zu können. Für dieses Engagement braucht es viel Idealismus.

In der Vergangenheit machte Jessica Kraft mit zahlreichen Spendenaktionen auf sich aufmerksam. Mal war es die Hilfe für die Flutopfer an der Ahr oder einfach nur die Unterstützung für bedürftige Familien mit Kindern in der Region. Wir besuchten die Familie in Kördorf mit der Videokamera vor Ort.

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